Vom Samen zum Baum – vom Kern zur Pflanze, unter diesem Motto starteten die 16 Kinder im März 2014 mit einem Bohnenexperiment. Hierfür kam an den Rand eines Glases Löschpapier und die Mitte wurde mit Watte aufgefüllt. Zwischen Glas und Löschpapier kamen die Bohnensamen, aber so, daß sie in vier verschiedene Richtungen schauten. Das Ziel war herauszufinden, ob es egal ist, wie der Samen in die Erde gelegt wird und wo die Wurzeln hin wachsen. Die Kinder bekamen einen Beobachtungszettel mit nach Hause. Anschließend befüllte jedes Kind noch einen Topf mit Erde und legte einen Baumsamen hinein. Es standen Ahorn, Kastanie, Tanne und Fichte zur Auswahl. Diesen nahmen sie zum Beobachten mit nach Hause. Zum Schluss bastelten wir mit den restlichen Tonherzen noch eine Kleinigkeit. |
Im November 2013 wurden aus Wald- und Weinreben Türkränze gebunden. Diese wurden mit Zweigen, Beeren und Zapfen verziert. Zum Schluss gab es noch Punsch und Lebkuchen. |
Im Oktober 2013 gingen wir in den Wald. Wir schauten uns die Laubbäume genauer an. Die Kinder durften mit ihren Händen die Baumrinde fühlen und dann Rindenbilder machen. Zuletzt sammelten sie noch passende Blätter, die sie zu Hause mit ihrer im Frühjahr selbst gebauten Pflanzenpresse pressten. |
Heute ging es um den Bau eines Insektenhotels. Die Bretter wurden von uns Betreuerinnen schon vorbereitet, so daß die 20 Kinder sie nur noch zusammenschrauben mussten. Fast alle Kinder brachten einen Akkuschrauber mit. Voller Begeisterung wurde geschraubt und anschließend mit Kiefernzapfen, Holzklötzen, Aststücken, Schilf und einem Ziegelstein befüllt. Zum Schluss bekam jeder noch ein Merkblatt mit einer Anleitung zum Bau eies Insektenhotels mit anderen nützlichen Hinweisen mit. |
Acht Kinder bastelten am 22.08.13 für die Herbstausstellung. Als erstes malten sie Herzdosen an, die sie dann mit gepressten Blumen verzierten. Dann wurden noch Tonherzen ausgestochen. Als Abschluss gab es dann noch Kapuzienerkressen-Butter mit der selbst angebauten Kapuzienerkresse. |
Thema war „die Wiesenapotheke“. Auf den Weg in den Wald stellten wir den 21 Kindern die Pflanzen der Wiesenapotheke vor. Das Gänseblümchen und den Spitzwegerich fanden sie sofort, beim Beifuß mussten wir ihnen helfen. Wir erklärten ihnen für was und wie die Pflanzen angewendet werden. Jeder presste noch die Pflanzen.Als Belohnung wurde noch gegrillt. Voller Eifer wurde im Wald Brennholz gesammelt und ein Lagerfeuer gemacht. Es gab Würste und Baguette mit selbst gemachter Kräuterbutter. |
Mit 18 Kindern wanderten wir zum Schartner Weiher. Auf dem Weg durch den Wald sammelten die Kinder alles, was sie zum Bau eines Bootes benötigten. Als wir ankamen, war der Bootsbau nicht mehr so wichtig, da sie sofort Kaulquappen fischten. Die früher schon gebastelten Becherlupen wurden mit ihnen befüllt und beobachtet. Franziska ging ein Fisch und Basti ein Teichmolch in den Kescher. |